Konzerngeschichte

Die heute weltweit tätige STRABAG-Gruppe entstand aus der Kärntner ILBAU, deren Vorläufer bis 1835 zurückreichen, und aus der Namensgeberin STRABAG, gegründet 1895 in Deutschland. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen – zum Teil auch durch Akquisitionen – zu einem der größten europäischen Baukonzerne. 
Detaillierte Informationen über die Geschichte der STRABAG-Gruppe finden Sie auf unserer Konzernwebsite.

Ausgewählte Meilensteine in Österreich

1835
Gründung des Familienhandwerksbetriebs Anton Lerchbaumer, Spittal/Drau (Kärnten)
1965
Die deutsche STRABAG AG gründet eine österreichische Niederlassung in Linz
1972
Umwandlung der „Baumeister Isola & Lerchbaumer KG“ in ILBAU-Aktiengesellschaft
1987
Gründung der BAU HOLDING AG als Holdinggesellschaft der ILBAU, ab 1990 an der Wiener Börse notiert
1998
Übernahme der Mehrheit an der STRABAG AG, Köln. Die BAU HOLDING AG – mit der operativen Leitgesellschaft ILBAU – und die STRABAG AG, Köln, werden Schwestergesellschaften.
2000
Der Konzern tritt europaweit unter der einheitlichen Kernmarke „STRABAG“ auf. Die Marke ILBAU wird aufgegeben.
2004
Die BAUHOLDING STRABAG AG wird im Oktober 2004 in eine Societas Europaea (SE) – eine Gesellschaft europäischen Rechts – umgewandelt und firmiert nunmehr als BAUHOLDING STRABAG SE.
2007
Am 19.10.2007 erfolgt der Börsegang (IPO) der STRABAG SE im Prime Market Segment der Wiener Börse.
2013
Thomas Birtel wird zum Vorstandsvorsitzenden der STRABAG SE bestellt. Hans Peter Haselsteiner wird Generalbevollmächtigter für Internationalisierung und strategische Ausrichtung des Konzerns.
2022
Der Konzern beschließt eine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie und verpflichtet sich selbst, bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu sein. Die strategische Ausrichtung manifestiert sich im neuen Unternehmensclaim Work On Progress.
2023
Klemens Haselsteiner übernimmt den Vorstandsvorsitz der STRABAG SE.